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Die Bundesregierung hat das neue Kraftwerkssicherheitsgesetz verabschiedet, das wichtige Fortschritte für die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland bringt.
• Dekarbonisierung: Geplante Ausschreibungen für 5 GW H2-fähige Gaskraftwerke und 2 GW Modernisierung bestehender Anlagen. Das bedeutet eine deutliche Reduktion der CO2-Emissionen und einen Schritt hin zu sauberer Energie.
• Förderung der Wasserstofftechnologie: Der Bau neuer Wasserstoffkraftwerke wird vorangetrieben, wodurch die Integration dieser Zukunftstechnologie in unser Energiesystem gefördert wird.
• Unterstützung des Kohleausstiegs: Der Zubau neuer, moderner Kraftwerke dient als „Brücke“ zu dem geplanten Kapazitätsmechanismus, der die Versorgungssicherheit während des Übergangs gewährleistet. Damit wird der Kohleausstieg beschleunigt und eine stabile Energieversorgung ermöglicht.
Darüber hinaus plant die Bundesregierung im Rahmen der nationalen Kraftwerksstrategie die Ausschreibung von insgesamt 12,5 GW Kraftwerkskapazität auf Gas- und Wasserstoffbasis sowie 500 MW Langzeitspeicher.
Ein zentraler Baustein dieser neuen Strategie ist die enge Verzahnung von Kraftwerken mit fortschrittlichen, nachhaltigen Technologien. Diese Kombination ermöglicht es, überschüssige Energie so effizient wie möglich zu speichern, der dann wiederum zur Stromerzeugung genutzt werden kann. So entsteht ein flexibles und robustes Energiesystem, das sowohl die Versorgungssicherheit als auch die Umweltfreundlichkeit maximiert.
Wir bei CYTOK® setzen auf innovative Lösungen, um die Potenziale der patentierten Power-to-Gas Technologie schon jetzt voll auszuschöpfen und damit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele und Energieversorgung/-speicherung dieser Strategie zu leisten.
Besonders dabei hervorzuheben ist die Möglichkeit, den Wasserstoff aus überschüssiger erneuerbarer Energie weiter in synthetisches grünes Erdgas umzuwandeln. Dieses grüne Erdgas kann problemlos in das bereits bestehende Gasnetz integriert werden und bietet schon heute eine nachhaltige Alternative zu fossilem Erdgas.
Durch unser weiterentwickeltes Oxyfuel-Verfahren können wir den CO2-Ausstoß in Kraftwerken weiter minimieren, indem wir den Verbrennungsprozess effizienter gestalten und CO2 abtrennen und speichern. Damit erzielen wir höchste Wirkungsgrade und vermeiden Emissionen fast vollständig.
Mehr zum neuen Kraftwerksicherheitsgesetz lest ihr unter dem folgenden Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2024/07/20240705-klimaneutrale-stromerzeugung-kraftwerkssicherheitsgesetz.html
Eure hydrogen pirates von der Ostseeküste
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